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  Meeresfische  

Mit der Fliege auf Fried-, Raub- und Meeresfische. 
Von Michael Jensen, Gebundene Ausgabe, 156 Seiten.

Angler in aller Welt haben entdeckt, dass Fliegenfischerei für viele Arten effektiv ist, zum Beispiel für Hornhecht, Dorsch, Makrele, Meeräsche, Seebarsch und Hering und im Süßwasser die Hechte, Zander, Barsche, Felchen, Karpfen und Brassen. Der Autor erklärt in diesem Buch, wie sich viele Fischarten erfolgreich mit der Fliegenrute fangen lassen. Nicht nur der Forellenbach oder der Lachsfluss bietet sich als Revier für den Fliegenfischer an, sondern auch der See und das Meer eröffnen neue Ziele. Hat man Lust und den rechten Pioniergeist für neue Herausforderungen, ist dieses Buch mit seinen 138 ausgezeichneten Farbaufnahmen eine wertvolle Hilfe. Es ist mit neuen Fliegenmustern, Geräteempfehlungen und vielen guten Tipps versehen.

Big Game. Erfolgreich auf große Raubfische in allen Meeren.
Von Len Cacutt, Gebundene Ausgabe, 160 Seiten.

Seit Jahren erhält das Big-Game-Fischen, das Angeln auf Großfische im Meer, immer mehr Zulauf. Denn heute bieten Veranstalter von Angelreisen eine wachsende Zahl preisgünstiger Möglichkeiten an, die sich selbst der Normalbürger leisten kann. Der Autor dieses Buchs beginnt mit einem historischen Rückblick auf den Fang großer Meeresraubfische und erläutert genauso die heutigen Schutzmaßnahmen. Weiter geht es mit der Beschreibung der wichtigsten Fischarten mit ihrem Lebensraum, den besiedelten Gewässern, Ködern und Fangtechniken. Die Abbildungen stellen klar die Erkennungsmerkmale der einzelnen Arten heraus. Es folgt die Beschreibung der Kunst- und Naturköder samt der richtigen Montage. Schließlich erläutert der Autor die Angel- und Bootsausrüstung sowie die Angeltechniken. Ein Teil des Werks widmet sich den Angelgebieten der Welt, von Amerika über Europa und Afrika bis Asien und Australien. Insgesamt ein tolles Werk, das zum Standard jedes Meeresanglers zählen sollte.

Meeresangeln in Europa. Reviere, Fische, Methoden.
Von Carl Werner Schmidt-Luchs, Gebundene Ausgabe, 279 Seiten.

Dieses Buch ist für alle gedacht, die im Urlaub Angeln wollen. Alle europäischen Urlaubsküsten, von Ost- und Nordsee bis hin zum gesamten Mittelmeerraum, werden aus anglerischer Sicht dargestellt, alle Angelmethoden erklärt und alle dazu notwendigen Geräte beschrieben und aufgelistet.

Der Hering. Clupea harengus.
Von Manfred Klinkhardt, Broschiert, 230 Seiten.

Heringe haben aber nicht nur eine große wirtschaftliche Bedeutung, sondern besitzen auch eine herausragende Funktion in den marinen Ökosystemen. In den letzten Jahrzehnten greift der Mensch immer tiefer und nachhaltiger in die Lebensräume der Meere ein. Überfischung der Bestände, Vernichtung der Laichplätze und Verschlechterung der Wasserqualität haben auch dem Hering erheblich geschadet. Der vorliegende Band ist eine umfassende Monographie über Clupea harengus. Es beschreibt die Entwicklung vom Ei bis zum geschlechtsreifen Tier und schildert die überraschenden und ungewöhnlichen Eigenschaften der Tiere, die ihnen ein Überleben unter den verschiedensten Umweltbedingungen ermöglicht. Kenntnisreich und spannend sind auch die Geschichte der Heringsfischerei, die Beschreibung traditioneller Fangmethoden und der Verarbeitung beschrieben. Ein vielfältiges Buch, das sich nicht nur an Biologen, Fischer, Angler oder Naturschützer wendet, sondern auch diejenigen neugierig machen möchte, die etwas über die Ursprünge von »Rollmops« oder »Matjes« erfahren wollen.

Kabeljau: Der Fisch, der die Welt veränderte.
Von Mark Kurlansky, Gebundene Ausgabe, 319 Seiten.

Der Kabeljau "Gadus morhua" ein in Schwärmen lebende Fisch aus der Ordnung der Dorschartigen (Gadiformes). Über Jahrhunderte machte ihn dies zum perfekten Fisch für Fang und Handel. Seinetwegen wurden Inseln entdeckt, große Teile Nordamerikas besiedelt, Kriege geführt und Revolutionen angezettelt. Neue Industriezweige und ganze Hafenstädte in Europa, Neuengland und Kanada verdanken ihm ihre Existenz. Dem Autor ist eine amüsante und zugleich lehrreiche Biographie über den Kabeljau gelungen, in der er mit leichter Feder Jahrhunderte und Kontinente umspannt. Sein Buch erscheint zu einer Zeit, in der die große Geschichte dieses Fisches zu Ende zu gehen droht. Aufgrund kommerzieller Überfischung haben vielerorts die Bestände drastisch abgenommen. Es ist das bislang letzte Kapitel einer tausendjährigen Fischfangtradition, die im 10. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Wikinger begann. Heute ist aus dem haltbaren und lange preiswerten Nahrungsmittel eine teure Delikatesse geworden.

Meeresfische Westeuropas und des Mittelmeeres.
Von Patrick Louisy, Gebundene Ausgabe, 416 Seiten.

Die ausführliche Darstellung der über 750 Fischarten konzentriert sich auf die Gebiete Westeuropas (von Südnorwegen bis Gibraltar) und den gesamten Mittelmeerraum. Zusätzlich stellt das Buch auch eine bestimmte Anzahl an Arten vor, die eigentlich außerhalb dieser Zonen leben, so beispielsweise Arten aus dem Schwarzen Meer. Mit über 800 Farbfotos sowie 1000 Zeichnungen und Verbreitungskarten macht dieses umfassende Buch eine sichere Bestimmung jeder Art möglich. Neben Abbildungen bietet das Buch Informationen zu den Lebensräumen der jeweiligen Fischart, zu ihrer äußeren Körperform, zu Unterscheidungsmerkmalen und zu Verwechslungsmöglichkeiten mit verwandten Arten. Taucher und Sportfischer werden dieses Buch wegen seiner Vollständigkeit, wissenschaftlichen Genauigkeit und hervorragenden Ausstattung ebenso schätzen wie Biologen und Naturfreunde.

Fischführer Mittelmeer und Atlantik. Von Spanien bis zur Türkei. Von Norwegen bis Südafrika.
Von Helmut Debelius, Gebundene Ausgabe, 305 Seiten.

Im Mittelmeer haben die meisten europäischen Taucher ihre ersten Erfahrungen gesammelt. So auch der Autor dieses ungewöhnlichen Buches. Trotz vieler Reisen in tropische Meere kehrte er immer wieder in den Atlantik und das Mittelmeer zurück, um den marinen Lebensraum und die dort unvergleichbar große Zahl von Fischarten zu studieren. Dieses Bestimmungsbuch beschreibt über 450 Fischarten in beiden Meeren zwischen Spanien und der Türkei, von Norwegen bis Südafrika. Neben vielen Fotos enthält das Buch interessante Kurzgeschichten über das Verhalten von zum Teil noch unbekannten Fischen in Atlantik und Mittelmeer.

Fischführer Südostasien.
Von Helmut Debelius, Rudie Kuiter, Gebundene Ausgabe, 320 Seiten.

Die Fische der Korallenriffe Südostasiens zeigen weltweit die größte Artenvielfalt. Taucher, Meeresquarianer und Touristen erhalten auf 1000 Farbfotos einen Eindruck der in ihrem natürlichen Lebensraum fotografierten Fische, darunter insbesondere Arten aus küstennahen Bereichen aber auch aus der Hochsee (Haie, Rochen, Thunfische, Makrelen). Es handelt sich um einen Fischbestimmungsführer, der in jedes Reisegepäck eines Tauchers oder Naturfreundes gehört, der aber auch dem Meerwasseraquarianer das Herausfinden der Namen seiner Pfleglinge und zudem Informationen über deren Vorkommen und Lebensweise vermittelt.

Fischführer Karibik.
Von Paul Humann, Gebundene Ausgabe, 401 Seiten.

Die Karibik mit einer Vielzahl von attraktiven Tauchgebieten für Europäer zeigt vor allem Fische, die es im Indopazifik nicht gibt. In diesem bereits in Amerika erfolgreichsten Bestimmungsbuch von Paul Humann werden die wichtigsten Fische der Karibik ausführlich beschrieben und mit Unterwasserfotos perfekt illustriert.

Fischführer Haie und Rochen weltweit. 
Von Ralf Michael Hennemann, Gebundene Ausgabe, 300 Seiten.

Ein wirklich interessantes Buch für die, die sich ernsthaft über Haie informieren möchten. Das Buch besticht besonders durch seine fachliche Kompetenz ohne dabei komplex zu wirken. Die einzelnen Haiarten werden kurz beschrieben wobei sämtlichen wichtigen Punkte abgedeckt werden wie beispielsweise Größe, Fortpflanzung, Lebensraum etc. Diese Buch ist ein gutes Nachschlagewerk und eignet sich auch für gelegentliches Durchlesen.

Haie und Rochen.
Von Leighton Taylor (Herausgeber) u.a., Gebundene Ausgabe, 287 Seiten.

Dieses Bestimmungsbuch über Haie und Rochen beschreibt fachkundig die Entwicklung und die Besonderheiten jeder einzelnen dieser Fischarten. Der Autor liefert die neuesten Erkenntnisse der Forschung, genaue Beschreibungen des Lebensraums und gibt Tauchern Verhaltenshinweise für Unterwasserbegegnungen mit diesen Meeresbewohnern.

Haie. Biografie eines Räubers.
Von Angelo Mojetta, Gebundene Ausgabe, 167 Seiten.

Der Autor erläutert leicht verständlich und wissenschaftlich korrekt die Naturgeschichte der Haie. Die Themen des Buchs sind: Ursprung, Entwicklung, Anatomie, Lebensgewohnheiten und heutige Gefährdung dieser immer noch als unheimliche Monster verfolgten Tiere. Großer Bestimmungsteil der Hai- Arten mit Zeichnungen und präzisen Texten zu Verbreitung und Erkennungsmerkmalen.

Riffbarsche der Welt.
Von Gerald R. Allen, Gebundene Ausgabe, 272 Seiten.

Die Familie der Pomacentriden umfaßt 320 Arten, die in vier Unterfamilien unterteilt sind, darunter die bekannten Anemonenfische. Die Riffbarsche sind überall in den tropischen und subtropischen Riffen der Welt vertreten. Obwohl es so viele Riffbarsche gibt und diese als Aquarienfische beliebt sind, hat es nie ein umfassenderes, besser illustriertes Werk über diese Fische gegeben. Diese langerwartete Veröffentlichung durch den australischen Ichthyologen Dr. Gerald Allen enthält eine einmalige Zusammenfassung früherer wissenschaftlicher und volkstümlicher Literatur und schließt seine eigene Forschung mit ein. Die Riffe der ganzen Welt haben den Autor in den vergangenen 20 Jahren als Laboratorium gedient. Seine ausgedehnten Tauch- und Sammelexpeditionen haben ihm eine einzigartige Kenntnis dieser Fischgruppe vermittelt. Außerdem hat er Gelegenheit gehabt, die Kollektionen in fast allen namhaften Museen der Welt zu studieren. Zum ersten Mal sind fast alle Arten in einem umfassenden Band farbig dargestellt.

Korallenfische der Welt.
Von Ewald Lieske, Robert Myers, Gebundene Ausgabe, 398 Seiten.

In diesem Standard-Bestimmungsbuch sind auf 175 Farbtafeln über 2300 Abbildungen von 2044 Arten tropischer Riffische dargestellt. Jede Art wird nach ihren typischen Merkmalen, ihrer Ökologie und ihrer Verbreitung beschrieben. Fünf Karten veranschaulichen die Verbreitungsgebiete. Ewald Lieske, Biologe und Taucher, erarbeitete die Fischtafel in siebenjähriger Arbeit aus eigenen Beobachtungen, Aufzeichnungen und Fotos. Robert F. Myers, der als ebenfalls tauchender Biologe bei der “Fish and Wilflife” Behörde auf Guam eine umfassende Bestandsaufnahme jenes Gebietes erstellte, hat in Zusammenarbeit mit Ewald Lieske die Fischbeschreibung nach neusten taxonomischen Erkenntnissen verfasst.

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