Erfahrungen und Empfehlungen
von
Dr. Peter Steinbach
Hardcover, 408 Seiten
Erschienen 2018
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Im täglichen Sprachgebrauch werden Anlagen, die der Mast, Aufzucht
oder Haltung von Fischen dienen, und in denen das Anlagenwasser zur erneuten
Benutzung aufbereitet wird, als Kreislaufanlagen bezeichnet. Abhängig vom Grad
der täglichen Zugabe von Frisch- oder Austauschwasser spricht man von offenen,
teilgeschlossenen oder geschlossenen Kreisläufen. Je weniger Wasser als
Austausch- oder Frischwasser zugeführt wird, desto aufwendiger muss die interne
Wasseraufbereitung gestaltet werden. Heute übliche Kreisläufe arbeiten recht
erfolgreich mit täglichen Wasser Austauschraten von 8-15 % des Gesamtvolumens.
Mit abnehmender Austauschrate des Wassers werden immer weiter gehende
Aufbereitungen nötig. Es ist wohl möglich nur das Spritz- und
Verdunstungs-wasser, die zuwachsende Bakterienmasse, unverdautes Futter sowie
mit der täglichen Fütterung zugeführte Mineralstoffe als mehr oder weniger
trockenen Schlamm zu entfernen. Der technische, energetische, finanzielle und
logistische Aufwand ist aber immens und damit, zumindest unter heutigen
Bedingungen, nicht wirtschaftlich. Im Auge behalten werden muss immer, das
dieses Austausch Wasser, je nach örtlichen Gegebenheiten, mehr oder weniger
aufwändig behandelt oder aufbereitet werden muss, bevor es die Anlage verlässt
und in einen Vorfluter abgegeben werden darf. Vorflut ist die Möglichkeit des
Wassers mit natürlichem Gefälle oder durch künstliche Hebung abzufließen
(natürliche und künstliche Vorflut). Als Vorfluter werden die der Vorflut
dienenden Gewässer wie etwa Bäche, Flüsse oder Seen bezeichnet. Wird die
Intensivhaltung bis zur mehr oder weniger engen Kreislaufführung des
Anlagenwassers betrieben, müssen nicht „nur“ die Fische, sondern auch die
Bakterien (Mikroorganismen) in der Wasseraufbereitung bei Laune gehalten werden.
Es gilt ein recht labiles Gleichgewicht beider Gruppen an Lebewesen – die sehr
konträre Vorstellungen davon haben, was angenehm, erstrebenswert und gut für sie
ist – zu schaffen und vor allem auf Dauer aufrecht zu halten. Um beurteilen zu können ob bei den Fischen und der
Wasseraufbereitung alles in Ordnung ist, empfiehlt es sich, die wichtigsten
Parameter zu messen und die Ergebnisse der Messungen zu dokumentieren, um
langsame Veränderungen zum Besseren (selten) oder Schlechteren (deutlich
häufiger) zu erkennen und entsprechend zu handeln. Auch Teich-, Becken-, oder
Rinnenanlagen müssen je nach Besatzdichte und täglicher Futtermenge das die
Anlage nach Nutzung für die Fischhaltung verlassende Wasser zumindest
mechanisch, zunehmend aber auch biologisch aufbereiten. Die in solchen Fällen zu
behandelnden Wassermengen können bis zu mehreren Tausend Kubikmeter pro Stunde
betragen. Derzeit gibt es in Deutschland kein an die besonderen
Anforderungen zum Betreiben von Kreislaufanlagen angepasstes Berufsbild und
damit keine ausreichend spezialisierte Ausbildung, die das für ein sicheres und
erfolgreiches Betreiben dieser Anlagen nötige Wissen vermittelt. Eine Reihe von
Berufen kann wertvolle Informationen zum Verständnis der Gesetzmäßigkeiten
liefern, andere wiederum vermitteln Fähigkeiten, die zum erfolgreichen Betrieb
einer Anlage unabdingbar sind. Fischwirte, Landwirte, Fischereibiologen,
Agraringenieure, Abwasserfachleute, Aquarianer und vor allem
Fischereiingenieure, aber auch in den letzten Jahren ausgebildete Fischwirte
bringen gute Voraussetzungen mit, sich schnell und erfolgreich in die
Gesamtmaterie einzuarbeiten. Die vorliegende Zusammenfassung versucht, die in jedem
Fall erforderliche Einarbeitung zu erleichtern und soweit wie möglich zu
beschleunigen. Kenndaten zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von
Kreislaufanlagen verschiedener Bauarten werden, wo immer sie mir angebracht
erschienen angegeben. Grundsätzliche Fehler die bei der Planung und Auslegung
derartiger Anlagen gemacht wurden, sollten sich daher leichter erkennen und beim
Bau weitgehend vermeiden lassen. Auch soll biologisches, chemisches und
abwassertechnisches Grundwissen vermittelt werden. Eine praktische Anleitung zum
Umgang mit Fischen und Kreislaufanlagen soll helfen, Risiken zu mindern und die
Erträge zu sichern. Störungen oder Schwierigkeiten, die nach zum Teil leidvoller
eigener Erfahrung auftreten können, werden aufgezeigt und Möglichkeiten oder
Wege zur Lösung oder Vermeidung dieser Probleme werden angeboten. Soweit
möglich, wird auf komplizierte Formeln zur Darstellung von Zusammenhängen
verzichtet. Stattdessen werden Faustzahlen und Erfahrungswerte genannt, die sich
in der Praxis bewährt haben. Das Ziel der vorliegenden Ausarbeitung soll eine
Anleitung aus der Praxis für die Praxis sein. Natürlich können nicht alle
möglicherweise auftretenden Schwierigkeiten aufgelistet werden; dazu sind die
zum Einsatz kommenden Anlagen, Becken und Ansprüche der unterschiedlichen
Fischarten zu verschieden. In der Regel können aber die im Folgenden
vermittelten Erfahrungen zum Erkennen auftretender Probleme und ihrer Lösung
verhelfen oder im besten Fall sogar ihr Auftreten verhindern. Der Versuch
Erfahrungen zu vermitteln scheitert allerdings, wenn die vorliegende
Ausarbeitung nicht gelesen wird. Die an einige Kapitel angehängte Liste
empfohlener Literatur gibt interessierten Lesern die Möglichkeit, sich in die
betreffenden Fachgebiete weiter einzulesen oder einzuarbeiten. Die vorliegende Ausarbeitung basiert auf langjährigen Erfahrungen des Autors und seiner Freunde und Bekannten mit der Auslegung, Planung, Montage und Inbetriebnahme sowie dem dauerhaften Betrieb von Kreislaufanlagen. Im Verlauf dieser „Lehrjahre“ haben wir eine Menge toter Fische gesehen, welche durch eigene Fehler oder die anderer ums Leben kamen. Erkenntnisse die im langjährigen Betrieb von Anlagen unterschiedlicher Bauarten mit den verschiedensten Fischarten gewonnen werden konnten wurden eingearbeitet. Vor allem nicht oder nicht gut funktionierende Anlagen verschiedener Betreiber sind/waren geeignet den eigenen Erfahrungsschatz zu erweitern und zu lernen welche Fehler man besser von Vorneherein vermeiden kann und auch sollte. Bei jedem Neubau einer Anlage gelingt es auch so noch genügend neue eigene Fehler zu machen. Sachzwänge werden immer wieder gern als Grund für das Eingehen von Kompromissen genannt. Die angeführten Gründe sind allerdings nicht immer nachvollziehbar oder wirklich zwingend. Auch tauchen im Laufe der Bautätigkeit nicht selten Unwägbarkeiten auf, die Kosten, Kopfschmerzen, Ärger und schlaflose Nächte bereiten. Kompromisse die auf Kosten der Auslegung und Sicherheit einer Anlage eingegangen werden, rächen sich später bitter. Beim Lesen des vorliegenden Buches kann es sein, dass einige Passagen und Bemerkungen beim flüchtigen darüber schauen nicht so ganz ernst klingen. Sie sind aber durchaus ernst gemeint. Dr. Peter Steinbach Ohne eine Reihe von Personen wäre diese Veröffentlichung
nur sehr viel später oder nie, in jedem Fall aber nicht in der vorliegenden Form
zustande gekommen. Mein Dank gilt daher besonders: Peter Bahrs der
seit vielen Jahren in der Kreislaufhaltung von unterschiedlichen Fischarten
tätig ist, hat als nimmermüder Lektor mehrfach sehr viel Zeit investiert auf zu
arge Fehler hinzuweisen, viele Texte leichter verständlich oder überhaupt lesbar
zu machen und mich an seinen umfassenden Erfahrungen in der Kreislauftechnik und
der Aufzucht von unterschiedlichen Fischarten teilhaben zu lassen. Sollten noch
irgendwelche Fehler zu finden sein, liegt das nicht an ihm, sondern an mir, weil
ich die vorhandenen Korrekturen einfach nicht übernommen habe. Weiteres hat er
mir die Erstellung von umfangreichem Bildmaterial ermöglicht. Uwe Reuter
arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich in der Zucht, Vermehrung, intensiven und
extensiven Haltung von Salmoniden und in den letzten Jahren auch Stören
verschiedener Altersklassen. Ihm schulde ich Dank für immerwährende Bereitschaft
in oft die halbe Nacht dauernden Gesprächen Fragen zu beantworten und kritisch
mein Geschreibsel zu hinterfragen. Seine Anregungen und Tipps haben mir häufig
weitergeholfen obwohl sie mir manchmal Kopfschmerzen bereiteten. Vor allem wenn
sich herausstellte, dass mal wieder eine Änderung nötig war weil der Text
falsch, unverständlich oder zu abgehoben war. Peter Groß
und Ralf Gensler. Wenn immer mir danach ist mal rauszukommen und mit vernünftigen
Menschen zu reden, ist ein Besuch bei Peter Groß die erste Wahl. Er ist
großzügig, liebenswert und hilft wenn immer es in seiner Macht steht. Für Fragen
zur Störhaltung, Aufzucht, Vermehrung und Vorbereitung zu verschiedenen
Jahreszeiten ist Ralf Gensler immer zu haben, sogar zu deren umfassenden
Beantwortung. Diesen beiden sowie dem nimmer müden Horst Gensler habe ich
darüber hinaus für viele unvergessliche Jagderlebnisse zu danken. Georg Stähler. Er
hat mich seit meiner Jugend immer wieder begleitet, mal näher mal weiter
voneinander entfernt. Im Betrieb seines Vaters Theo Stähler bin ich mit
Kreislaufanlagen in Kontakt gekommen, deren Faszination mich seit dieser Zeit
niemals wieder verlassen hat. Viele Gespräche zur Haltung, Aufzucht, Fütterung,
und Abfischung von Groß- und Kleinteichen fanden in Georg Stählers Haus statt,
mit viel gutem Essen – Danke Mechtild – und der einen oder anderen Flasche Wein. Mesfin Belay,
danke ich für die vielen Jahre seiner Freundschaft, die gute Zusammenarbeit und
Hilfe bei was für Problemen auch immer – ein Anruf genügt – sowie die
Überlassung von Bildmaterial. Es ist schön Freunde zu haben. Frau Doktor Bräuer
vom Sächsischen Fischgesundheitsdienst und Herrn
Doktor Meinelt danke ich für die
Überlassung von aussagekräftigem Bildmaterial zu Fischkrankheiten. Esther Fritschi,
Steffi Steinbach und
Uwe Hübenthal danke ich für ihre
immerwährende Bereitschaft zur Hilfe bei meinen Kämpfen mit dem nicht immer so
wie ich wollenden oder auch könnenden PC. Darüber hinaus hat Esther Fritschi viel zur Bebilderung
des Buches beigetragen, sei es durch eigene Fotografien oder durch Hinweise auf
Dinge die fotografiert werden sollten oder unbedingt müssten damit der trockene
Text anschaulicher wird. Nicht zuletzt danke ich
Martin Hochleithner für die
Bereitschaft sich meines Manuskriptes anzunehmen, es zu ordnen, überflüssigen
Ballast zu entfernen, zur Ergänzung eigene Texte wo nötig einzufügen und
Bildmaterial zur Verfügung zu stellen.
INHALTSANGABE 1.
Einleitung und Problemstellung
2.
Organismen und Kultivierung
3.
Wasserchemie
4.
Fischanatomie
5.
Fischfütterung
6.
Nährstoffverdauung
7. Fischkrankheiten
8.
Fischhaltungsbecken
9.
Anlagenauslastung
10.
Transport, Sortierung, Hälterung
11.
Wasseraufbereitung
12. Gebäudetechnik 13. Störfälle
14.
Literaturangaben
15.
Schlagwortverzeichnis
EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG Kreislaufanlagen dienen dem Zweck, Fische möglichst
gesund, in möglichst kurzer Zeit, unter möglichst wirtschaftlichen Bedingungen
zur Marktreife zu bringen. Die Vermarktung kann als Brut, Setzling, Speisefisch
und/oder Besatzfisch erfolgen; entweder zum Besatz natürlicher Gewässer, zur
weiteren Aufzucht in Teichen, Netzgehegen oder anderen Anlagen, oder als
Speisefisch mit oder ohne weitere Verarbeitung für den Konsum. Auch die Aufzucht
bis zur Geschlechtsreife der Tiere um diese zu vermehren oder Kaviar zu gewinnen
ist gängig. Zierfische werden in dieser Ausarbeitung wie “normale“ Fische
betrachtet. Deren speziellen Probleme, Anforderungen, Ziele und Artenvielfalt
sind zu unterschiedlich und würden den Umfang dieser Abhandlung sprengen.
Gleichwohl treffen alle allgemeinen Regeln für Fische, Wasserführung,
Wasserchemie, Futter, Verdauung, Krankheiten, Sauerstoff, Besatzdichten und
Abwasserbehandlung auch auf Zierfische und deren Haltung zu. Das erfolgreiche Betreiben einer Kreislaufanlage erfordert
Kenntnisse über:
Um eine Kreislaufanlage auf Dauer erfolgreich zu betreiben, müssen zwei völlig verschiedene biologische Systeme (Fischhaltung und Abwasseraufbereitung) mit ihren sehr unterschiedlichen – zum Teil sogar entgegengesetzten Ansprüchen an die Konzentration von Wasserinhaltsstoffen – ständig aufeinander abgestimmt und in Funktion gehalten werden. So ist die Leistung einer biologischen Wasseraufbereitung bei einer Konzentration von 5-10 mg/l Ammonium (NH4+) im Anlagenwasser deutlich höher als z. B. bei 0,2-0,5 mg/l NH4+ wie sie üblicherweise in Kreislaufanlagen auftreten. Fische hingegen fühlen sich ärgerlicherweise mit Werten unterhalb 0,2-0,5 mg NH4+/l deutlich wohler als bei solchen über 1 mg NH4+/l. Werte von 5-10 mg NH4+/l im Beckenwasser sind für die Bakterien prima, führen hingegen bei Fischen je nach Spezies, Futtermenge, Futterzusammensetzung, Temperatur und pH-Wert zu schweren Schäden oder sogar zum Tode. Um beurteilen zu können ob die Anlage „rund„ läuft ist es
von entscheidender Bedeutung die wichtigsten Wasserparameter regelmäßig zu
messen und die Ergebnisse dieser Messungen zu dokumentieren. Eine Übertragung
der gemessenen Werte und der täglich verabreichten Futtermenge in Diagramme,
statt nur in Zahlenreihen, erleichtert vielen Menschen das Erkennen von
Tendenzen und kann helfen, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und
ermöglicht so oft das rechtzeitige Einleiten von geeigneten Gegenmaßnahmen.
Intuitiv, nur durch Blicke aufs Wasser und die Fische, können nur sehr wenige
den Zustand einer Anlage und der darin befindlichen Fische beurteilen. Fast alle
Anfänger und auch ein großer Teil der Fortgeschrittenen sind damit überfordert. Kennt man einige der wichtigsten Gesetzmäßigkeiten, denen
diese unterschiedlichen biologischen Systeme (Fische und Bakterien) unterliegen
und unweigerlich folgen, ist es möglich, so zu handeln, dass sowohl Fische als
auch Bakterien dauerhaft die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen. Nur wenn
sich die Lebewesen beider Systeme wohl fühlen, da sie ihren Ansprüchen
entsprechend behandelt werden, ist mit Gesundheit und guten Zuwachsraten bei den
Fischen zu rechnen, weil stabile Verhältnisse in den Fischbecken und der
Wasser-aufbereitung herrschen. Ein gewisses Gefühl und Verständnis für
biologische und technische Zusammenhänge hilft eine Anlage erfolgreich zu
betreiben. Dieses Gefühl und Verständnis kann man nur sehr schwer lernen. Ist es
vorhanden kann es verbessert werden. Sind beide nicht vorhanden sollte man die
Finger von der ganzen Sache lassen. Meist geht das Projekt schief. Hohe oder zu hohe Besatzdichten in den Fischbecken führen
in der Regel allenfalls kurzfristig zu erhöhten Erträgen, auf lange Sicht aber
in permanente, schwer oder gar nicht zu beherrschende Schwierigkeiten. Häufig
kränkelnde Tiere, schlecht wachsende Bestände, trübes Wasser, und schleichende
Verluste sind fast immer Zeichen für Überladung der Fischbecken oder Überlastung
der biologischen Aufbereitung. Knapp ausgelegte Rohrleitungen und Rinnen, sehr
sparsam ausgestattete technische Anlagen, Verzicht auf Redundanzen und
Vorhaltung von Ersatzteilen, falsch dimensionierte Wasseraufbereitungen und pro
Zeiteinheit zu geringe Wasseraustauschraten, ebenso wie sehr im optimistischen
Bereich angesiedelte Arbeitszeitberechnungen, zu erwartende Kosten,
Produktionsmengen und Verkaufspreise, helfen lediglich Anbietern derartiger
Anlagen nicht genügend sachkundige Kunden und Investoren zum Öffnen der
Brieftaschen zu bewegen. Jahrelanger Ärger mit dem Anlagenbauer, zunächst
persönlich und später vor Gericht ist vorprogrammiert. Die gesteckten
Produktionsziele werden nicht erreicht, die so schön gerechneten Businesspläne
sind Makulatur. Sind nicht genügend Kapitalreserven zur Nachbesserung vorhanden,
ist das Vorhaben gescheitert, es droht die Pleite. Sehr billige Anlagen sind
selten gute Anlagen. Häufig sind nicht unerhebliche und teure Nachrüstungen
nötig, sofern das gesamte Vorhaben überhaupt mit vertretbarem Aufwand zu retten
ist. Mit anderen Worten, man kann auch sehr teuer sparen! REZENSIONEN Fischer & Teichwirt, 69 (12): 473. Neuerscheinung: Die Fischproduktion in Kreislaufanlagen "Die Aufzucht von Fischen in teilgeschlossenen oder
geschlossenen Kreislaufanlagen gilt bereits seit Jahrzehnten als
aussichtsreiches Verfahren. Insbesondere in den letzten Jahren hat es in diesem
Bereich in Deutschland eine starke Entwicklung gegeben, daher ist das kürzlich
erschienene und nachfolgend vorgestellte Buch zur Fischproduktion in
Kreislaufanlagen für alle Interessierten relevant.
Der Autor Dr. Peter Steinbach ist seit über 40 Jahren im Bereich
Warmwasserkreislaufanlagen tätig. Er promovierte 1984 an der Universität Bonn zu
Filtersystemen in geschlossenen Kreislaufanlagen. Danach war er bei namhaften
Anlagenbauern als verantwortlicher Entwickler und Anlagenbetreuer tätig. In
seinem neu erschienenen Buch gibt es grundlegendes Fachwissen und seine
Erfahrungen aus dieser Zeit weiter. Bibliografische Angaben: Weitere Berichte in: |
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